Geiles Date mit reifen Mix-Paar 2. Teil
Nach einiger Zeit, als wir uns von unseren Strapazen erholt hatten, fingen wir uns wieder gegenseitig an zu befingern. Ursulas Kurven waren einfach zu geil, um diese nicht ausgiebig zu liebkosen. Gleichzeitig hielt ich den geilen Schwanz von John in der Hand und fing langsam an, ihn zu wixen, bis der Schwanz wieder Hart war und gegen Himmel sah. Ob das an meiner Hand lag oder einfach darum, weil er Ursula geil die Möse und den Arsch leckte, war nicht so genau feststellbar. Dies war mir aber auch nicht so wichtig, denn jetzt wechselte ich von den Titten von Ursula zum geilen Schwanzblasen. Freudig konnte ich mit meiner Zunge die rosa Eichel von Johns beschnittenem Hammerschwanz umkreisen und den ganzen Schaft tief ins Maul nehmen. Oh, war das ein geiles Ding.
Nachdem auch mein Schwanz wieder hart wurde, bemerkte ich, dass sich John ihm Annahm und ihn ebenfalls anfing zu blasen. Nach kurzem Blasen sass plötzlich Ursula genüsslich auf meinem steifen Schwanz und fing langsam an, mich zu ficken. Nach kurzem fick, wechselten wir die Position und ich fickte sie nun von hinten im Dogystyle. John bearbeitete dabei meine Eier und befahl, dass ich Ursula nun Anal ficken solle. Nach kurzer Vorbereitung des Anus stiess ich meinen Schwanz langsam in ihr geiles Loch. Da mein Schwanz nicht so gross war, hielt Sie den fick ohne weiteres aus. John seinerseits bearbeitete mit der einen Hand meine Eier, mit der anderen rieb er meinen Anus mit Vaseline ein und stiess mit einem Finger in meinen Arsch. Dies machte mich so geil, dass ich ohne grosse Vorwarnung meine Ladung in den Arsch von Ursula abspritzte. Das war so eigentlich nicht vorgesehen gewesen, ich konnte mich aber leider nicht mehr zurückhalten.
Als Strafe musste/durfte ich nun die Möse und den Anus von Ursula wieder sauberlecken.
Dafür legte sie sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte geil ihre Beine. Ich wurde von John dazwischen positioniert und erhielt gleichzeitig ein Kissen unter meinen Bauch, so dass mein Arsch leicht angehoben wurde.
Jetzt passierte das, worauf ich extrem stehe. Nach dem Vorbereiten meines Anus mit Vaseline stiess John nun einen zweiten und dritten Finger in meinen geil zuckenden Anus. Als er bemerkte, dass ich mein Arsch anfing langsam zu bewegen und mit den Händen meine Arschbacken auseinanderzog, reib er seinen Schwanz mit Oel ein und stiess anstelle der Finger seine geile Eichel langsam in meinen Anus ein. Oh, war das ein Genuss und ich hätte vor Freude laut Schreien können, so geil war der Fick mit Johns Schwanz.
Das war mir natürlich nicht möglich, da ich ja mit Lecken von Ursulas Möse und Anus beschäftigt war und dabei mein eigenes Sperma aus ihren Löchern leckte, was mir natürlich auch sehr gut gefiel.
John war in Sachen ficken ein wahrer Könner. Abwechseln stiess er seinen Schwanz tief in meinen Arsch und zog ihn wieder leicht zurück, dann zog er ihn mal ganz raus und anschliessend drückte er seine Eichel wieder langsam in mein geiles Loch. Zwischendurch gab es auch immer wieder mal einen Klaps auf die Arschbacken.
Ich hatte schon einige geile Schwänze in meinem Arsch aber so geil wie John mich fickte, hatte ich bis jetzt noch nie erlebt. Er verstand es wie kein anderer, mit seinem geilen Schwanz meinen willigen Arsch zu stossen, so dass ich ihm auch sehr gerne hinhielt und auch trotz seines dicken Schwanzes keine Schmerzen verspürte.
Mittlerweise war die Möse und der Arsch von Ursula wieder saubergeleckt und ich konnte mich voll und ganz auf das gefickt werden konzentrieren.
Er genoss es offensichtlich auch sehr, meinen engen Arsch zu ficken. Während dem ficken machte er zwischendurch auch immer wieder mal eine Pause, um dann wieder von neuem seinen Hammer bis zum Anschlag in meine Arschfotze zu stossen. Oh, war das geil und er mit seinem geilen Ständer auch noch sehr ausdauernd. Als er sich nicht mehr zurückhalten konnte, zog er den Schwanz aus meinem Arsch und spritzte seine volle Ladung auf meinen offenen Arsch und den Rücken ab. Das warme Sperma fühlte sich richtig gut auf der Haut an.
Nach dem Abspritzen stiess er seinen Schwanz nochmals in meinen immer noch offenen Anus und verharrte so noch einige Moment in meinem Arsch, was mir die Gelegenheit gab, mit der Hand seine Eier zu greifen und diese noch einmal geil zu mir hin zu ziehen.
Nach einer Relax Phase gingen wir alle zusammen unter die Dusche um unsere verschwitzten Körper zu reinigen. Nach dem Duschen begaben wir uns wieder ins Zimmer, tranken noch etwas aus der Zimmerbar und betrieben etwa Smalltalk.
Ich gestand den Beiden, dass mir unser Date sehr gut gefallen habe und ich das Zusammensein mit Ihnen sehr genossen habe. Es sei für mich auch das erste Mal gewesen, dass ich mit einem Latino Mann etwas hatte. Die Erfahrung mit Johns geilem Schwanz, vor allem seine beschnittene Eichel, sei aber mehr als positiv gewesen. Das freute die Beiden natürlich sehr zu hören und es hätte auch Ihnen mit mir sehr gefallen. Mit einem Zwinkern entgegneten Sie, der Abend sei ja noch nicht ganz vorbei. Dabei strich Ursula mit ihren Händen langsam über ihre Brüste und anschliessend über John’s Schwanz, welcher auch bereits wieder eine stattliche Grösse angenommen hatte.
Ohne weiter Worte fielen wir wieder über uns her. Dabei küsste John ausgiebig mit Ursula, während Sie seinen Schwanz anfing zu wixen und ich dann ihre Arbeit mit blasen fortsetzte. Das blasen des Schwanzes und das lecken seiner geilen Eichel waren einfach phänomenal. Nach dem Küssen verwöhnte John nun Ursulas Brüste und wechselte anschliessend zur Möse. Nach kurzem Anlecken gingen Ursula und ich in Stellung 69 und John seinerseits fing langsam an, Ursula in ihre Möse und anschliessend sie Anal zu ficken. Ich konnte dies aus nächster Nähe beobachten und dabei abwechslungsweise die Möse von Ursula oder die Eier von John verwöhnen. Mein Schwanz und die Eier wurden dabei von Ursula vorzüglich mit Mund und Hand verwöhnt.
Nach einiger Zeit und als Abschluss unseres Menage a Trois genossen wir alle zusammen nochmals einen heftigen Orgasmus.
Bei mir war nicht mehr viel Sperma zu verspritzen, dies wurde aber von Ursula nochmals genüsslich entsorgt. John hatte aber wieder eine beträchtliche Ladung in seine Frau abgeschossen. Nachdem er seinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hatte, lief das Sperma aus ihrem Anus direkt in meinen leckenden Mund und auf meine Brust. Das auf der Brust befindliche Sperma wurde anschliessend von Ursula weggeschleckt. Das in meinem Mund geflossene Sperma schluckte ich herunter.
Ein Novum für mich. Bis anhin hatte ich nur eigenes Sperma geschluckt, aber ich wollte dies von John einfach auch noch erforschen.
Da es jetzt bereits nach Mitternacht war, gingen wir anschliessend nochmals kurz unter die Dusche und danach verabschiedete ich mich von den Beiden. Völlig leer ging es zurück in mein Zimmer, in welchem ich danach umgehend befriedigt einschlief.
Nachdem auch mein Schwanz wieder hart wurde, bemerkte ich, dass sich John ihm Annahm und ihn ebenfalls anfing zu blasen. Nach kurzem Blasen sass plötzlich Ursula genüsslich auf meinem steifen Schwanz und fing langsam an, mich zu ficken. Nach kurzem fick, wechselten wir die Position und ich fickte sie nun von hinten im Dogystyle. John bearbeitete dabei meine Eier und befahl, dass ich Ursula nun Anal ficken solle. Nach kurzer Vorbereitung des Anus stiess ich meinen Schwanz langsam in ihr geiles Loch. Da mein Schwanz nicht so gross war, hielt Sie den fick ohne weiteres aus. John seinerseits bearbeitete mit der einen Hand meine Eier, mit der anderen rieb er meinen Anus mit Vaseline ein und stiess mit einem Finger in meinen Arsch. Dies machte mich so geil, dass ich ohne grosse Vorwarnung meine Ladung in den Arsch von Ursula abspritzte. Das war so eigentlich nicht vorgesehen gewesen, ich konnte mich aber leider nicht mehr zurückhalten.
Als Strafe musste/durfte ich nun die Möse und den Anus von Ursula wieder sauberlecken.
Dafür legte sie sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte geil ihre Beine. Ich wurde von John dazwischen positioniert und erhielt gleichzeitig ein Kissen unter meinen Bauch, so dass mein Arsch leicht angehoben wurde.
Jetzt passierte das, worauf ich extrem stehe. Nach dem Vorbereiten meines Anus mit Vaseline stiess John nun einen zweiten und dritten Finger in meinen geil zuckenden Anus. Als er bemerkte, dass ich mein Arsch anfing langsam zu bewegen und mit den Händen meine Arschbacken auseinanderzog, reib er seinen Schwanz mit Oel ein und stiess anstelle der Finger seine geile Eichel langsam in meinen Anus ein. Oh, war das ein Genuss und ich hätte vor Freude laut Schreien können, so geil war der Fick mit Johns Schwanz.
Das war mir natürlich nicht möglich, da ich ja mit Lecken von Ursulas Möse und Anus beschäftigt war und dabei mein eigenes Sperma aus ihren Löchern leckte, was mir natürlich auch sehr gut gefiel.
John war in Sachen ficken ein wahrer Könner. Abwechseln stiess er seinen Schwanz tief in meinen Arsch und zog ihn wieder leicht zurück, dann zog er ihn mal ganz raus und anschliessend drückte er seine Eichel wieder langsam in mein geiles Loch. Zwischendurch gab es auch immer wieder mal einen Klaps auf die Arschbacken.
Ich hatte schon einige geile Schwänze in meinem Arsch aber so geil wie John mich fickte, hatte ich bis jetzt noch nie erlebt. Er verstand es wie kein anderer, mit seinem geilen Schwanz meinen willigen Arsch zu stossen, so dass ich ihm auch sehr gerne hinhielt und auch trotz seines dicken Schwanzes keine Schmerzen verspürte.
Mittlerweise war die Möse und der Arsch von Ursula wieder saubergeleckt und ich konnte mich voll und ganz auf das gefickt werden konzentrieren.
Er genoss es offensichtlich auch sehr, meinen engen Arsch zu ficken. Während dem ficken machte er zwischendurch auch immer wieder mal eine Pause, um dann wieder von neuem seinen Hammer bis zum Anschlag in meine Arschfotze zu stossen. Oh, war das geil und er mit seinem geilen Ständer auch noch sehr ausdauernd. Als er sich nicht mehr zurückhalten konnte, zog er den Schwanz aus meinem Arsch und spritzte seine volle Ladung auf meinen offenen Arsch und den Rücken ab. Das warme Sperma fühlte sich richtig gut auf der Haut an.
Nach dem Abspritzen stiess er seinen Schwanz nochmals in meinen immer noch offenen Anus und verharrte so noch einige Moment in meinem Arsch, was mir die Gelegenheit gab, mit der Hand seine Eier zu greifen und diese noch einmal geil zu mir hin zu ziehen.
Nach einer Relax Phase gingen wir alle zusammen unter die Dusche um unsere verschwitzten Körper zu reinigen. Nach dem Duschen begaben wir uns wieder ins Zimmer, tranken noch etwas aus der Zimmerbar und betrieben etwa Smalltalk.
Ich gestand den Beiden, dass mir unser Date sehr gut gefallen habe und ich das Zusammensein mit Ihnen sehr genossen habe. Es sei für mich auch das erste Mal gewesen, dass ich mit einem Latino Mann etwas hatte. Die Erfahrung mit Johns geilem Schwanz, vor allem seine beschnittene Eichel, sei aber mehr als positiv gewesen. Das freute die Beiden natürlich sehr zu hören und es hätte auch Ihnen mit mir sehr gefallen. Mit einem Zwinkern entgegneten Sie, der Abend sei ja noch nicht ganz vorbei. Dabei strich Ursula mit ihren Händen langsam über ihre Brüste und anschliessend über John’s Schwanz, welcher auch bereits wieder eine stattliche Grösse angenommen hatte.
Ohne weiter Worte fielen wir wieder über uns her. Dabei küsste John ausgiebig mit Ursula, während Sie seinen Schwanz anfing zu wixen und ich dann ihre Arbeit mit blasen fortsetzte. Das blasen des Schwanzes und das lecken seiner geilen Eichel waren einfach phänomenal. Nach dem Küssen verwöhnte John nun Ursulas Brüste und wechselte anschliessend zur Möse. Nach kurzem Anlecken gingen Ursula und ich in Stellung 69 und John seinerseits fing langsam an, Ursula in ihre Möse und anschliessend sie Anal zu ficken. Ich konnte dies aus nächster Nähe beobachten und dabei abwechslungsweise die Möse von Ursula oder die Eier von John verwöhnen. Mein Schwanz und die Eier wurden dabei von Ursula vorzüglich mit Mund und Hand verwöhnt.
Nach einiger Zeit und als Abschluss unseres Menage a Trois genossen wir alle zusammen nochmals einen heftigen Orgasmus.
Bei mir war nicht mehr viel Sperma zu verspritzen, dies wurde aber von Ursula nochmals genüsslich entsorgt. John hatte aber wieder eine beträchtliche Ladung in seine Frau abgeschossen. Nachdem er seinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hatte, lief das Sperma aus ihrem Anus direkt in meinen leckenden Mund und auf meine Brust. Das auf der Brust befindliche Sperma wurde anschliessend von Ursula weggeschleckt. Das in meinem Mund geflossene Sperma schluckte ich herunter.
Ein Novum für mich. Bis anhin hatte ich nur eigenes Sperma geschluckt, aber ich wollte dies von John einfach auch noch erforschen.
Da es jetzt bereits nach Mitternacht war, gingen wir anschliessend nochmals kurz unter die Dusche und danach verabschiedete ich mich von den Beiden. Völlig leer ging es zurück in mein Zimmer, in welchem ich danach umgehend befriedigt einschlief.
3 jaar geleden
