Meine Erfahrung mit einer Sissy Teil 1
Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Meine Erfahrung mit einer Sissy
Teil 1
Teil 1
Ich sass wie immer zu Hause in meiner Küche am PC und daddelte auf Pornoseiten herum. Natürlich war ich auch Nackt, wie immer. Doch Heute war mir, als fiele mir die Decke auf dem Kopf. Der Schwanz, auf dem ich sehr Stolz war, den er Mass 22 cm in der Länge und fast 6 cm Dicke mit dicken Adern darauf, stand fröhlich vor mir. Was ja auch kein Wunder war, sah ich mir doch Pornofilme an.
Da ich die ganzen Hetropornos satt hatte, sah ich mich nach anderen Kategorien um. Schwulen Pornos war auch nicht sooo mein Ding, und so kam ich zu den Bi, DWT, TV und zu den Sissys. Was das war, sollte ich in dem Film den ich dann sah sehen und war begeistert. Ich fühlte wie sich mein Schwanz noch mehr verhärtete und noch länger wurde. Auch meine Eier, die in einen langen Sack hingen, tanzten auf und ab. Meine Güte, war das geil, was ich da zu sehen bekam.
Hatte aber immer noch das Gefühl, das mir die Decke auf dem Kopf fiele. So fuhr ich den PC herunter, stand auf, ging mit wippender Lanze nach oben und zog mich an. Ich hatte gerade beschlossen raus zu gehen. Ich setzte mich ins Auto und fuhr nach WF, in die nächst grössere Stadt. Hier stellte ich meinen Wagen, auf einen gebührenfreien Parkplatz ab und schlenderte durch die Fussgängerpassage.
Ich schaute mir hier und da mal ein Schaufenster an, merkte dabei wie ich Kaffeedurst bekam. Da wir Sommer hatten, hatten viele Cafes Tischchens und Stühle draussen stehen. Ich fand ein kleines Cafe, in dem viel Betrieb herrscht. Zu meinem Glück, wurde gerade ein Tisch, mit 2 Stühlen draussen frei, den ich sofort ansteuerte und mich setzte. Mein Vorgänger der hier gesessen hatte, hatte seine Zeitung liegen lassen, die ich mir nun griff und darin blätterte. Kurz darauf erschien eine Bedienung, räumte die gebrauchten Tassen und Teller ab und fragte mich.
,, Was darf ich Ihnen bringen.?"
,, Ich hätte gern eine grosse Kanne Kaffee und reichlich viel Zucker," lächelte ich sie an.
Sie lächelte zurück und meinte.
,, Kommt sofort."
5 Minuten später erschien sie mit einer Kanne, die bestimmt etwas mehr als einen halben Liter Kaffee faste. Stellte diese vor mir hin, dazu ein Zuckerspender, der bis obenhin gefüllt war und sagte.
,, Das macht 12,75 Euro."
Ich gab ihr 15,00 Euro und sagte.
,, Stimmt so."
Sie bedankte sich und ging freudestrahlend.
Ich vertiefte mich wieder in die Zeitung, hatte ich doch etwas gefunden, was mich interessierte. Plötzlich spürte ich einen dunklen Schatten über der Zeitung, der sich nicht wegbewegte. Ich lies die Zeitung etwas sinken und sah über dem Rand eine jungen Mann vor mir stehen.
,, Entschuldigen Sie, aber ist der Stuhl hier noch frei, ich wollte gerne ein Kaffee trinken, doch alle Stühle bis auf diesen hier, sind belegt,?" sagte und fragte er leise schüchtern.
Ich schaute nun genauer hin und sah einen jungen Mann, nicht gross und sehr schlank, mit kurzem blonden Haaren.
,, Bitte," sagte ich, ,, ja der ist noch frei, setzten Sie sich ruhig."
Ich vertiefte mich wieder in die Zeitung. Bekam nur am Rande mit, das auch er sich Kaffee mit viel Zucker bestellte.
Die Bedienung brachte ihm das Gewünschte mit den Worten.
,, Zucker können Sie sicher von dem Herren nehmen."
Ich legte die Zeitung zusammen, wies auf dem Zucker und nickte meinem Gegenüber zu. Diese gab sich den Kaffee in die Tasse, schaufelte, genau wie ich 2 gehäufte Teelöffel Zucker rein und rührte diesen um. Ich verzog mein Gesicht zum grinsen, denn machte er es doch genauso wie ich.
,, Entschuldigen Sie, war das eben so albern und lustig was ich machte,?" fragte er mich leise.
,, Keineswegs und mitnichten," sagte ich,
,, ich musste eben nur daran denken, das Sie Ihren Kaffee genauso trinken, wie ich meinen," lächelte ich ihn an.
So kamen wir ins Gespräch und unterhielten uns. Ich erfuhr das er Peter hiess und ich stellte mich mit Ernst vor. Stellten fest, das wir einiges gemeinsam hatten. Sowie die Musik der 70 und 80 Jahre, aber auch einige Einzelsongs der neuen Zeit. Doch dann wurde es Zeit für mich zu gehen und so verabschiedete ich mich und wollte gerade los, als er auf die Uhr schauend sagte.
,, Na toll, ich muss noch 1,5 Stunden warten, mein Bus ist eben weg, na Pech gehabt."
Da ich ja sowieso Zeit und ein Auto hatte, überlegte ich ob ich ihn nicht fahren sollte. Die Entscheidung war schnell getroffen und so sagte ich.
,, Ich könnte Sie ja fahren, wenn Sie möchten."
,, Das würden Sie tun, es ist auch nicht weit, der nächste kleine Ort von WF, in Ah.... ," sagte er.
,, Ach, das ist ja gleich hier um die Ecke," lachte ich, ,, ja kommen Sie, ich fahre Sie, mit dem Bus brauchen Sie bestimmt eine 3/4 Stunde."
,, Der fährt 1 Stunde dahin, bei den ganzen Stationen die er mitnehmen muss, zieht sich das. Es ist sehr nett das Sie mich fahren," sagte er.
Und so gingen wir zu mein Auto und ich fuhr ihn nach Hause. Er lootste mich vor einem Haus, etwas ausserhalb des Dorfes, an einem Waldrand. Das Haus sah sehr gepflegt und hübsch aus, was mich veranlaste zu fragen.
,, Wohnen Sie noch bei den Eltern.?"
,, Nein nein, das Haus gehört mir, ich habe das von meiner Oma geerbt, lebe jetzt mit meiner Schwester, Tante und Onkel hier," teilte er mir mit.
,, Sehr schön, gefällt mir, halten Sie das ja schön in Ordnung, denn das ist ein echtes Schmuckstück," lächelte ich ihn wieder an.
Wir tauschten noch unsere Telefonnummern und dann fuhr ich Heim.
Zu Hause flogen natürlich erst einmal meine Klamotten in die Ecke, denn die hatte ich jetzt schon zulange an. Nackt setzte ich mich wieder vor dem PC in der Küche. Fuhr diesen hoch und ging auf Google auf die Suche nach Männern in Damenkleidern. Hier fand ich natürlich ein haufen Seiten über solche Männer.
Hier erfuhr ich auch, das man solche Männer Grossdresser, Transen, Ladyboy, Schwanzmädchen oder auch Sissy nannte. Ich fand dieses interessant und blätterte mich durch einige Berichte. Was ich da teilweise zu lesen bekam, lies mein Schwanz sich doch erhärten und sich aufrichten. Nachdem ich nun einiges gelesen hatte, schloss ich Google und öffnete die Pornoseiten. Hier ging ich natürlich gleich auf die Rubrik Sissy.
Hier zeigten sie hübsche Jungens in sehr kurzen Kleidchen, Strapsen und Peniskäfigen. Ferner zeigten sie auch, wie sie Schwänze bliesen und ihren Arsch herhalten mussten, für Männer die ihre Lust frönten. Natürlich gab es auch einiges, was mich abschreckte, wie zum Beispiel, Gewalt dem Schwanzmädchen gegenüber, oder sie als Urinal benutzten, das törnte mich doch ab, soetwas mochte ich garnicht.
Ich fand dann doch ein paar Filme, die mir richtig zusagten, wie z.B. eine Sissy bekam einen Schwanz im Arsch, musste gleichzeitig dabei einen Schwanz blasen, oder eine Möse lecken. Als ich diese Szenen sah, faste ich mir an meine Latte und spritzte auch schnell ab.
Boa, Ernst du Arsch, dachte ich, biste Schwul oder was. Nein, ich fand das nur so geil. Ich stand auf, wischte die Sauerei unterm Tisch auf und setzte mich wieder, für den nächsten Film.
Schliesslich hatte ich genug. Mein Schwanz war Halbsteif und so lief ich den Rest des Tages herum.
Die nächsten Tage lief ich immer mit einer Latte herum, wenn ich nur an diese Schwanzmädchen dachte. Ich fuhr in letzter Zeit voll darauf ab, so das ich mir Gedanken machte, ob ich nicht doch Schwul wäre. Aber auch das Googlete ich, wo ich erfuhr, das ich warscheinlich BI wäre, weil ich doch auch Frauen mochte. Wie dem auch sei, ich wichste mir zu den Sissyfilmen immer ein ab und fand es geil.
2 Wochen später klingelte mein Telefon. Ich sass gerade, na ja, wie immer Nackt in der Küche am PC. Schaute mir wieder, oder immer noch Sissypornos an. Ich nahm mein Handy zur Hand, schaute aufs Display, sah nur eine Nummer und nahm ab.
,, Ja Hallo," sagte ich nur.
,, Hallo, ist dort Ernst,?" fragte eine leise Stimme.
,, Ja, hier ist Ernst," sagte ich verwundert.
,, Ja Grüss Dich Ernst, hier ist Peter," hörte ich wieder die leise Stimme.
Erst konnte ich damit nichts anfangen, doch dann fiel mir Peter ein, der Junge aus dem Cafe in WF, und so sagte ich.
Ende des 1. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 2.
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Meine Erfahrung mit einer Sissy
Teil 1
Teil 1
Ich sass wie immer zu Hause in meiner Küche am PC und daddelte auf Pornoseiten herum. Natürlich war ich auch Nackt, wie immer. Doch Heute war mir, als fiele mir die Decke auf dem Kopf. Der Schwanz, auf dem ich sehr Stolz war, den er Mass 22 cm in der Länge und fast 6 cm Dicke mit dicken Adern darauf, stand fröhlich vor mir. Was ja auch kein Wunder war, sah ich mir doch Pornofilme an.
Da ich die ganzen Hetropornos satt hatte, sah ich mich nach anderen Kategorien um. Schwulen Pornos war auch nicht sooo mein Ding, und so kam ich zu den Bi, DWT, TV und zu den Sissys. Was das war, sollte ich in dem Film den ich dann sah sehen und war begeistert. Ich fühlte wie sich mein Schwanz noch mehr verhärtete und noch länger wurde. Auch meine Eier, die in einen langen Sack hingen, tanzten auf und ab. Meine Güte, war das geil, was ich da zu sehen bekam.
Hatte aber immer noch das Gefühl, das mir die Decke auf dem Kopf fiele. So fuhr ich den PC herunter, stand auf, ging mit wippender Lanze nach oben und zog mich an. Ich hatte gerade beschlossen raus zu gehen. Ich setzte mich ins Auto und fuhr nach WF, in die nächst grössere Stadt. Hier stellte ich meinen Wagen, auf einen gebührenfreien Parkplatz ab und schlenderte durch die Fussgängerpassage.
Ich schaute mir hier und da mal ein Schaufenster an, merkte dabei wie ich Kaffeedurst bekam. Da wir Sommer hatten, hatten viele Cafes Tischchens und Stühle draussen stehen. Ich fand ein kleines Cafe, in dem viel Betrieb herrscht. Zu meinem Glück, wurde gerade ein Tisch, mit 2 Stühlen draussen frei, den ich sofort ansteuerte und mich setzte. Mein Vorgänger der hier gesessen hatte, hatte seine Zeitung liegen lassen, die ich mir nun griff und darin blätterte. Kurz darauf erschien eine Bedienung, räumte die gebrauchten Tassen und Teller ab und fragte mich.
,, Was darf ich Ihnen bringen.?"
,, Ich hätte gern eine grosse Kanne Kaffee und reichlich viel Zucker," lächelte ich sie an.
Sie lächelte zurück und meinte.
,, Kommt sofort."
5 Minuten später erschien sie mit einer Kanne, die bestimmt etwas mehr als einen halben Liter Kaffee faste. Stellte diese vor mir hin, dazu ein Zuckerspender, der bis obenhin gefüllt war und sagte.
,, Das macht 12,75 Euro."
Ich gab ihr 15,00 Euro und sagte.
,, Stimmt so."
Sie bedankte sich und ging freudestrahlend.
Ich vertiefte mich wieder in die Zeitung, hatte ich doch etwas gefunden, was mich interessierte. Plötzlich spürte ich einen dunklen Schatten über der Zeitung, der sich nicht wegbewegte. Ich lies die Zeitung etwas sinken und sah über dem Rand eine jungen Mann vor mir stehen.
,, Entschuldigen Sie, aber ist der Stuhl hier noch frei, ich wollte gerne ein Kaffee trinken, doch alle Stühle bis auf diesen hier, sind belegt,?" sagte und fragte er leise schüchtern.
Ich schaute nun genauer hin und sah einen jungen Mann, nicht gross und sehr schlank, mit kurzem blonden Haaren.
,, Bitte," sagte ich, ,, ja der ist noch frei, setzten Sie sich ruhig."
Ich vertiefte mich wieder in die Zeitung. Bekam nur am Rande mit, das auch er sich Kaffee mit viel Zucker bestellte.
Die Bedienung brachte ihm das Gewünschte mit den Worten.
,, Zucker können Sie sicher von dem Herren nehmen."
Ich legte die Zeitung zusammen, wies auf dem Zucker und nickte meinem Gegenüber zu. Diese gab sich den Kaffee in die Tasse, schaufelte, genau wie ich 2 gehäufte Teelöffel Zucker rein und rührte diesen um. Ich verzog mein Gesicht zum grinsen, denn machte er es doch genauso wie ich.
,, Entschuldigen Sie, war das eben so albern und lustig was ich machte,?" fragte er mich leise.
,, Keineswegs und mitnichten," sagte ich,
,, ich musste eben nur daran denken, das Sie Ihren Kaffee genauso trinken, wie ich meinen," lächelte ich ihn an.
So kamen wir ins Gespräch und unterhielten uns. Ich erfuhr das er Peter hiess und ich stellte mich mit Ernst vor. Stellten fest, das wir einiges gemeinsam hatten. Sowie die Musik der 70 und 80 Jahre, aber auch einige Einzelsongs der neuen Zeit. Doch dann wurde es Zeit für mich zu gehen und so verabschiedete ich mich und wollte gerade los, als er auf die Uhr schauend sagte.
,, Na toll, ich muss noch 1,5 Stunden warten, mein Bus ist eben weg, na Pech gehabt."
Da ich ja sowieso Zeit und ein Auto hatte, überlegte ich ob ich ihn nicht fahren sollte. Die Entscheidung war schnell getroffen und so sagte ich.
,, Ich könnte Sie ja fahren, wenn Sie möchten."
,, Das würden Sie tun, es ist auch nicht weit, der nächste kleine Ort von WF, in Ah.... ," sagte er.
,, Ach, das ist ja gleich hier um die Ecke," lachte ich, ,, ja kommen Sie, ich fahre Sie, mit dem Bus brauchen Sie bestimmt eine 3/4 Stunde."
,, Der fährt 1 Stunde dahin, bei den ganzen Stationen die er mitnehmen muss, zieht sich das. Es ist sehr nett das Sie mich fahren," sagte er.
Und so gingen wir zu mein Auto und ich fuhr ihn nach Hause. Er lootste mich vor einem Haus, etwas ausserhalb des Dorfes, an einem Waldrand. Das Haus sah sehr gepflegt und hübsch aus, was mich veranlaste zu fragen.
,, Wohnen Sie noch bei den Eltern.?"
,, Nein nein, das Haus gehört mir, ich habe das von meiner Oma geerbt, lebe jetzt mit meiner Schwester, Tante und Onkel hier," teilte er mir mit.
,, Sehr schön, gefällt mir, halten Sie das ja schön in Ordnung, denn das ist ein echtes Schmuckstück," lächelte ich ihn wieder an.
Wir tauschten noch unsere Telefonnummern und dann fuhr ich Heim.
Zu Hause flogen natürlich erst einmal meine Klamotten in die Ecke, denn die hatte ich jetzt schon zulange an. Nackt setzte ich mich wieder vor dem PC in der Küche. Fuhr diesen hoch und ging auf Google auf die Suche nach Männern in Damenkleidern. Hier fand ich natürlich ein haufen Seiten über solche Männer.
Hier erfuhr ich auch, das man solche Männer Grossdresser, Transen, Ladyboy, Schwanzmädchen oder auch Sissy nannte. Ich fand dieses interessant und blätterte mich durch einige Berichte. Was ich da teilweise zu lesen bekam, lies mein Schwanz sich doch erhärten und sich aufrichten. Nachdem ich nun einiges gelesen hatte, schloss ich Google und öffnete die Pornoseiten. Hier ging ich natürlich gleich auf die Rubrik Sissy.
Hier zeigten sie hübsche Jungens in sehr kurzen Kleidchen, Strapsen und Peniskäfigen. Ferner zeigten sie auch, wie sie Schwänze bliesen und ihren Arsch herhalten mussten, für Männer die ihre Lust frönten. Natürlich gab es auch einiges, was mich abschreckte, wie zum Beispiel, Gewalt dem Schwanzmädchen gegenüber, oder sie als Urinal benutzten, das törnte mich doch ab, soetwas mochte ich garnicht.
Ich fand dann doch ein paar Filme, die mir richtig zusagten, wie z.B. eine Sissy bekam einen Schwanz im Arsch, musste gleichzeitig dabei einen Schwanz blasen, oder eine Möse lecken. Als ich diese Szenen sah, faste ich mir an meine Latte und spritzte auch schnell ab.
Boa, Ernst du Arsch, dachte ich, biste Schwul oder was. Nein, ich fand das nur so geil. Ich stand auf, wischte die Sauerei unterm Tisch auf und setzte mich wieder, für den nächsten Film.
Schliesslich hatte ich genug. Mein Schwanz war Halbsteif und so lief ich den Rest des Tages herum.
Die nächsten Tage lief ich immer mit einer Latte herum, wenn ich nur an diese Schwanzmädchen dachte. Ich fuhr in letzter Zeit voll darauf ab, so das ich mir Gedanken machte, ob ich nicht doch Schwul wäre. Aber auch das Googlete ich, wo ich erfuhr, das ich warscheinlich BI wäre, weil ich doch auch Frauen mochte. Wie dem auch sei, ich wichste mir zu den Sissyfilmen immer ein ab und fand es geil.
2 Wochen später klingelte mein Telefon. Ich sass gerade, na ja, wie immer Nackt in der Küche am PC. Schaute mir wieder, oder immer noch Sissypornos an. Ich nahm mein Handy zur Hand, schaute aufs Display, sah nur eine Nummer und nahm ab.
,, Ja Hallo," sagte ich nur.
,, Hallo, ist dort Ernst,?" fragte eine leise Stimme.
,, Ja, hier ist Ernst," sagte ich verwundert.
,, Ja Grüss Dich Ernst, hier ist Peter," hörte ich wieder die leise Stimme.
Erst konnte ich damit nichts anfangen, doch dann fiel mir Peter ein, der Junge aus dem Cafe in WF, und so sagte ich.
Ende des 1. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 2.
11 maanden geleden
