Wie es war

Wie ihr seht, bin ich eine alleinerziehende Mutter von einer Tochter und einem Sohn in den 30gern. Und wie ihr seht, interessiere ich mich für ältere Männer.

Wie es dazu kam. Ich selbst hatte eine sehr schöne Jugend. Meine Mutter war alleinstehend und kümmerte sich liebevoll um mich. Nach der Schule war ich meist bei meinem Großvater, wenn meine Mutter arbeitete.

Er war Apotheker, hatte seine Apotheke, die sich in seinem Wohnhaus befand aber verpachtet. Er zeigte mir, wie man Medikamente selber herstellt, aus den natürlichen Zutaten. Er war ein sehr schlauer, aber auch sehr bestimmender Mensch.

Ich wurde größer und mit 11 oder 12 nahm mich mein Opa öfter mit zu einer Gartenlaube, wo er sich mit seinen Freunden traf. Hier konnte man wunderbar spielen. Es gab Grillwürste und einen kleinen Pool. Die Männer schenkten mir öfter Süssigkeiten, dann irgendwann Kleider und später auch Wäsche und Bikinis.

Meine Mutter war an den Wochenenden auch öfter dabei und kümmerte sich, dass die Laube nicht total verwahrloste. Sie räumte auf, putzte und sorgte für Ordnung, während ich mit meinem Opa und seinen Freunden rumtollte.

Je älter ich wurde, umso zudringlicher wurden die Männer. Sie kitzelten nicht mehr nur am Bauch, sondern auch zwischen den Beinen um am Po und an meinen kleinen Brüsten. Sie verboten mir den Bikini und erklärten die Laube zum FKK Gebiet. Und tatsächlich liefen im Hochsommer dann alle dort splitternackt rum. Niemand konnte das sehen. Die Laube war durch hohe Tannen eingewachsen und lag mitten im Nirgendwo.

Und so sah ich schon früh, wie die Männer nackt aussahen und je älter ich wurde um so größer wurden ihre Schwänze, wenn sie mich ansahen, anfassten, grabschten.

Eines Tages trafen sich wieder alle. Es war ein Wochenende. Es war sehr warm, schwül. Alle waren nackt – auch meine Mutter und ich. Es wurde gegrillt, ge******n, gelacht und die Männer schauten mich irgendwie ganz gierig an.

Dann kam meine Mutter zu mir und gab mir „Den Saft“ – wie sie sagte. Mein Großvater hatte ihn zusammengemengt. Ich sollte mich in die Mitte stellen und die Männer und meine Mutter stellten sich im Kreis um mich herum auf. Das war schon sehr komisch. Aber ich trank das Glas leer. Es schmeckte nach Schwarzer Johannisbeere.

Sehr schnell wurde mir schwindelig. Ich taumelte ein wenig und die Männer hielten mich fest. Sie legten mich auf den großen Holztisch und mir drehte sich alles. Dann spürte ich überall Hände auf meinem Körper. Ich zitterte und merkte, wie mir mein Saft den Schenkel runter lief. Ich spürte eine Zunge an meinem Kitzler und ich musste stöhnen. Ein Schauer überkam mich. Ich sah die Männer, die sich ihre Schwänze wichsten. Und dann sah ich etwas völlig abgefahrenes. Meine Mutter kniete sich hin und bediente eine Schwanz nach dem anderen mit dem Mund. Ich hatte das vorher noch nie gesehen. Und schließlich spürte ich einen Druck an meiner kleinen jungfräulichen Muschi, der immer größer wurde und schließlich mit einem kurzen heftigen Schmerz nachließ.

Ab da dreht sich alles um mich herum. Ich verlor fast den Verstand vor Geilheit. Ich schrie und stöhnte. Und alle nahmen sich mich ran und spritzten mich voll.

Ich war völlig fertig. Ich war völlig geil. Ich war ein Sextoy. Und dieses Sextoy nutzten die Männer ab da regelmäßig.
Ich hatte zwei *******ungen. Einer der Männer war Chefarzt. Er kümmerte sich darum, dass es nicht an die große Glocke gehangen wurde. Meine beiden ****** sind nicht von meinem Ex Mann. Ich kann nicht sagen, wer der Vater ist.

Jeder könnte es sein.

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